08.01.2013 – 3 Premieren oder: Aller guten Dinge sind 3

Zunächst einmal sollten Sie wissen, dass ich eine Schülerpraktikantin bin. Das ist wichtig, denn 1. werde ich nur für zwei Wochen hier in der Agentur tätig sein und 2. habe ich keinerlei Erfahrungen in irgendeinem Beruf. Ich komme sozusagen als eine neutrale Person in die Agentur – na gut, ganz neutral ist meine Haltung dann doch nicht, da ich mir das Praktikum nicht besorgt habe, nur um irgendeines zu haben und somit keinen Ärger mit meiner Lehrerin zu bekommen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, später in einer PR-Agentur zu arbeiten oder vielleicht auch sogar selbst mal eine zu gründen.

Aber zurück zum Thema: 3 Premieren. Gestern war nicht nur mein erster Praktikumstag, sondern mein erstes Praktikum überhaupt. Abgesehen davon bin ich das erste Mal alleine (!) Zug gefahren – das ist nun mal so, wenn man in einem kleinen Dorf an der niederländischen Grenze wohnt – und dieser Zug hatte direkt gute 10 Minuten Verspätung. Typisch!

Als ich dann endlich im Zug saß, konnte ich mich meiner Nervosität wegen des ersten Tages widmen. Tausend Dinge schossen mir durch den Kopf: „Es ist mein erstes Praktikum, ich muss einen guten Eindruck machen“, „Was ist, wenn ich alles total verhaue? Wenn ich mich total blamiere?“ So ging es die komplette 40-Minuten-Zugfahrt. Aber das war alles Blödsinn, denn mein erster Praktikumstag war echt gut. Ich habe jetzt meinen eigenen kleinen Schreibtisch mit einem Laptop und einer Ablage mit Unterlagen (wenn auch wenigen) darauf und einen Collegeblock.

In die Arbeit wurde ich direkt mit eingebunden und ich arbeite an einem laufenden Projekt mit – super! Ich habe den Eindruck, dass ich hier in den nächsten zwei Wochen viel lernen kann und freue mich schon auf die kommenden Tage!

Liebe Grüße

– Daniela

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