Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass das, was wir auf diesem Blog treiben, kontraproduktiv ist. Immerhin stellen wir Ihnen hier kostenlos unser Wissen zur Verfügung. Wir weisen Sie auf die Werkzeuge hin, die auch wir bei unserer Arbeit nutzen, und geben Ihnen nützliche Ratschläge für lau. Kurzum: Wir plaudern aus dem Nähkästchen.

Wissen verschenken

Inspiriert durch die Gratis-Pröbchen, die Ihnen beim Einkauf in der Parfümerie hinterhergeworfen werden, oder die Probierhäppchen beim Bäcker, geben wir Ihnen somit eine Kostprobe unseres Könnens. Diese Methode hat einen Namen, wir verfolgen nämlich die Strategie des verschenkten Wissens. Genau die beschreibt Kommunikationsexpertin Kerstin Hoffmann in ihrem Buch „Prinzip Kostenlos. Wissen verschenken – Aufmerksamkeit steigern – Kunden gewinnen“, in dem Sie erklärt, warum Gratisproben nicht nur bei Augencreme, Wurst und Co. Sinn machen.

Prinzip Kostenlos von Kerstin Hoffmann

Unsere Buchempfehlung: Prinzip Kostenlos von Kerstin Hoffmann

Um Ihnen ganz im Sinne des „Prinzip Kostenlos“ einen Vorgeschmack auf das Buch zu geben, stellen wir Ihnen drei gute Gründe vor, warum Sie Ihr Wissen verschenken sollten:

Grund Nr. 1: Sie positionieren sich als Experte. Nur wer wirklich Ahnung hat, kann sein Wissen verständlich vermitteln. Wie früher in der Schule gilt: Nur der, der Mathe wirklich verstanden hat, kann seinen Mitschülern in der Pause bei den Rechenaufgaben helfen. Durch qualitativ hochwertige Beiträge sorgen Sie dafür, dass man Sie als Spezialisten auf Ihrem Themengebiet anerkennt und bei Fragen oder Problemen gerne auf Sie verweist.

Grund Nr. 2: Sie erhalten Aufmerksamkeit. Sie können Dreisatz und wollen, dass das auch jeder auf dem Pausenhof weiß? Dann schreien Sie Ihr Wissen laut heraus! Durch kluge Ratschläge und nützliche Tipps werden Sie im Handumdrehen bekannt. Denn nur wer schon einmal von Ihnen gehört hat, kann bei den nächsten Hausaufgaben gezielt auf Sie zukommen.

Grund Nr. 3: Keine Angst, Sie werden nicht überflüssig! Nur weil jemand genau so viel wie Sie weiß, heißt das noch lange nicht, dass er das Wissen auch anwenden kann. Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass gemeinsames Wissen Konkurrenz schafft. Denn das Ausgangsmaterial entscheidet keineswegs über die Qualität des Ergebnisses, die richtige Verwendug zählt ebenfalls . Oder anders formuliert: Nur weil jemand den gleichen Malkasten hat, heißt das noch lange nicht, dass am Ende der Stunde das gleiche Kunstwerk entsteht.

Übrigens: Ein gute Möglichkeit, um Ihr Wissen publik zu machen, ist das Veröffentlichen von Tipps und Tricks auf dem eigenen Blog. (Und so schließt sich der Kreis.)

Natürlich hält Kerstin Hoffmann sich auch an ihre eigenen Ratschläge. Auf ihrem Blog PR-Doktor behandelt sie regelmäßig kleinere und größere Wehwehchen aus Öffentlichkeitsarbeit und Social Media.

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